Mit Vorsicht geniessen UNDER CONSTRUCTION !!

Ich weiss ihr werdet es nicht glauben aber ich habe abenzu
mal ein paar Anwandlungen und da schreibe ich halt Gedichte :)
hier ein paar ausgewäehlte die mir selbst sehr gut gefallen :))



Das erste hab ich an der Ostsee geschrieben .. bin Wasser- und dazu
Ostseefreak.

Freier Flug

Ich sitze am Meer Und hänge an schönen Gedanken die durch das Säuseln des Windes und des Meeres nur umso betonter werden. Ich träumt ich könnte fliegen die langsamen Winde besiegen Hoch über dem Meer wo die Sonne nur herrscht will ich meinen Frieden finden doch nicht nur die helle Scheibe kann besiegeln diesen Wunsch auch des Meeres großer Herrscher sagt sein drohend Wort zum Schluß. Er läßt große Berge zeugen Fluten die mich stärker beugen Mich in ihre Tief zu ziehen um das Band zur warmen Kugel die mich hob gen Himmel durch zubiegen. Voller Angst und Schrecken soll ich jetzt mein Selbst entdecken den mir droht der Wassertod. Ich muß suchen meiner Seele Körper der da träumt am Meeresufer kaum bricht dann das Band entzwei schlüpfe ich in Ihn hinein. Voller Glück und Zuversicht öffne ich meinen Augen dem Tageslicht. Das nächste Gedicht soll Der liebe gewidmet sein besser gesagt einer verlorenen :( aber ich bin schon drüber weg.

Warum

Meines Herzens Flamme brannt für Dich so lichterloh doch nun hast Du sie ersticket schenktest der Liebe keinen Lohn. Warum hast Du mich erkaltet wo ich brannte doch so hoch , bei der Kälte springt mein Herz doch vielleicht entzwei Und wie soll ich leben ohne meines Herzens Teil, der Du bist gewesen seit dem ersten Kuß. Wer soll künftig mich umarmen Und mir in der Kälte Wärme geben ? Ich vermisse Dich. Und noch eins dieses hab ich mal nachts auf ner Bank geschrieben und ein Baumknarren hat mich halt dazu inspiriert.

Gesetz

Stiller Baum mit Vogelkreischen tief in Nacht versunken dar hast gesehen von all den Reichen unters Sonnenglanz so viel rauscht im Wind und zählst die Jahre bis das Ende naht im Rade, der Zeit der unbesiegbar`n Größe die da übertrumpft des Gegenwartes Macht. Denn das Jetzt verfliegt und das Morgen kommt im Gesetz der Natur. Auf das nächste Gedicht bin ich besonders stolz. Ich habe es erst vor kurzem geschrieben und es ist auch realtiv lang und es gefällt mir persönlich echt gut.

Nachts

Dunkel scheint der Mond hinter düsteren Wolken verborgen. Still und leer sind schon die Gassen. Alleingelassen. Keiner wagt sich mehr in des Dunkels Reich Doch da eine Bewegung versteckt Und wieder zeigt blasse Haut ihr Gesicht, Dies welches sich herausschält aus dem finstren Tor, was am Tag lebendge Straße. Es ist ein Kind gar arg geschunden und mit doch zierlicher Gestalt. Was macht es nachts so verlassen und auch trauig auf den Wegen dieser Stadt, sich ständig umblickend mit gehetztem Blick ? Und es läuft mit schnellen Schritten übern leeren von der Silberscheibe spärlich beschienenen Versammlungsort Was mag dieses noch so unschudig Kind wohl jagen mit unerbittlicher Gier ? Und nun seh ich stockend Herzens ihren Verfolger schwebend hinterdrein. Nur wenige Meter trennen ES und IHN, der nur als Schwarz erscheint. Doch mein Körper rührt kein Glied um zu helfen diesem Unterlegenem Ich bin nur das Auge was erblickt die greulsche Tat, denn nun hat ER ES erreicht und mit feinen Stricken er ein das süße Menschenkind Alsbald ein Kokon ist entstanden und die Schreie sind seit kurzem auch verstummt Blick ich in des Schattens rohes Anglitz und die Knochenaugen die abtasten mich lassen das Blut nur so gefrien Jetzt die Beine gehorchen wieder renn ich in Nacht hinaus. Und nun ihr seid die Ersten, die die Geschicht der Nacht gehört lebt damit so wie auch ich. Also wer diese Gedichte gut findet schicke mir doch einfach ne mail an: mz3@irz.inf.tu-dresden.de