In znet.alt.support.crosspoint you write: >Eine Frage haette ich noch: Wann, bzw. wofuer brauche ich UUCP, und was ist >das eigentlich ?? Was ist UUCP? ============= "UUCP" ist eigentlich der Name eines Programmpaketes fuer UNIX-Rechner. Es dient dazu, Dateien+Kommandos von einem UNIX-Rechner auf einen anderen zu uebertragen und auf dem Zielrechner das betreffende Kommando zur Verarbeitung der angegebenen Datei zu starten. Mit anderen Worten: UUCP ist eigentlich ein Protokoll fuer remote job entry auf einem Fremdrechner. UUCP besteht normalerweise aus mindestens drei Programmen: - Auf dem Quellrechner erzeugt das Programm "uux" einen Auftrag fuer den Zielrechner. Die entsprechenden Dateien werden in eine Warteschlange fuer das Zielsystem eingereiht. - Das Programm "uucico" (juhjuhschiko) faengt irgendwann an, ein Modem zu starten und den Zielrechner anzuwaehlen. uucico loggt sich auf dem Zielrechner ein und bekommt dort den uucico der Gegenstelle zu sprechen. Die beiden uucico-Programme stellen einander vor ("Ich bin der uucico von black" liest sich "^PShere=black") und prahlen einander mit ihren Faehigkeiten ("Ich kann g, G, a, i, e, f und z Protokoll" liest sich "^PPgGaiefz"). Beide Programme einigen sich dann auf ein Protokoll und auf die Protokollparameter ("Okay, wir machen G-Protokoll mit einer Fenstergroesse von 7 und einer Blockgroesse von 1024 Byte). Kasten: Das meistverwendete UUCP-Protokoll ist "g" mit einer Fenstergroesse von 3 bis 7 und einer Blockgroesse von 64 Byte (ja, so klein!). Man spricht dann vom g(3,64)-Protokoll. Viele uucico-Programme, speziell von alten UNIX-Versionen, koennen keine groesseren Bloecke als 64 Byte bearbeiten. Das ist besonders bei grossen Datenraten relativ wenig effektiv. Beispielsweise kommt man auf einer V.32-Verbindung ohne V.42 und V.42bis auf Datenraten von 850 cps mit g(3,64). Mit g(7,1024) kommt nahezu auf die erwarteten 950 cps. Trailblazer-Modems koennen deswegen modemintern das g(3,64)-Protokoll nachbilden: Zwischen Modem und Rechner werden die Daten mit g(3,64) uebertragen, zwischen den Modems wird aber ein spezielles Trailblazer-Protokoll verwendet. Das Modem der Gegenseite spricht dann wieder g(3,64). Natuerlich funktioniert das nur, wenn auf beiden Seiten der Verbindung ein Trailblazer installiert ist. Fuer nahezu alle aktuellen Unix-Versionen bekommt man das UUCP-Paket von Ian Lance Taylor. Taylor-UUCP 1.04 kann ausser maximal g(7,4096) auch das a-Protkoll (effektiv wie ZMODEM) und das i-Protokoll (effektiv wie BiModem). Wenn die Gegenstelle ebenfalls diese Protokolle beherrscht (also auch Taylor-UUCP verwendet), erreicht man Datenraten und Datensicherheit wie gewohnt. Viele UUCP-Versionen koennen auch e- oder f-Protokoll. Diese Protokolle sind zwar nicht so datensicher wie z.B. a-Protokoll (sie haben keine Fehlerkorrektur!), aber wenigstens so schnell. e- und f-Protokoll sind wesentlich verbreiteter als a- und i-Protokoll. Persoenlich verwende ich g(7,1024) mit Taylor-UUCP und erreiche etwa 1060 cps auf V.32/V.42bis. Mit i-Protokoll komme ich auf knapp 1100 cps pro Richtung. Ende Kasten Jetzt werden nacheinander die anliegenden Dateien vom Quellsystem zum Zielsystem uebertragen. Danach wechselt die Uebertragungsrichtung und die Dateien fuer die andere Richtung werden uebertragen. Angenommen, der urspruengliche Quellrechner ist ein Multitasking-System. Dann koennen in der Zeit, in der der Quellrechner Dateien empfaengt, weitere Dateien erzeugt worden sein. Unter Umstaenden kann so die Uebertragungsrichtung mehrmals hin- und herklappen. Wenn endlich alle Jobs abgearbeitet worden sind, wird die Verbindung abgebaut. - Das Programm uuxqt (juhjuh execute) wird entweder nach dem Abbau der Verbindung oder bei Multitasking-Systemen schon waehrend der Uebertragung (z.B. alle 10 Dateien) gestartet. Es sieht die empfangenen Daten nach Kommandos durch und fuehrt sie entsprechend aus. UUCP hat in dieser originalen Bedeutung und Funktion zunachst einmal nix mit Pointprogrammen oder der Uebermittlung von Nachrichten zu tun. Man kann diesen sehr leistungsfaehigen Mechanismus aber zur Verbreitung von Nachrichten verwenden. Dazu wird auf UNIX-Rechnern gewoehnlich als Datei der Text einer Nachricht (etwa eine Mail) erzeugt. Diese Datei wird dann an einen Zielrechner geschickt, sodass auf dem Zielrechner das Kommando "rmail" gestartet wird. Das Kommando rmail liest die Nachricht ein und stellt sie dem Empfaenger zu. Ebenso gibt es ein Kommando "rnews", das oeffentliche Nachrichten (News eben) empfaengt. UUCP und der rmail/rnews-Mechanismus sind genau wie das UNIX-Betriebssystem sehr alt (Anfang der 70er Jahre), aber trotzdem hoch flexibel und effektiv. Was ist UUCP im allgemeinen Sprachgebrauch eigentlich? ====================================================== Obwohl UUCP urspruenglich nur fuer die Kommunikation von UNIX-Rechner gedacht war, gibt es inzwischen auch UUCP-Pakete fuer andere nahezu alle anderen Rechner (PC, Atari, Amiga, Mac und so weiter). Ein UUCP-Paket fuer einen solchen Rechner enthaelt in der Regel nicht nur die UUCP-Programme, sondern auch die entsprechenden rmail/rnews-Programme sowie Tools zum Lesen und Bearbeiten der empfangenen Nachrichten. Unter UNIX sind das natuerlich, dem Character des Betriebssystems folgend, getrennte und austauschbare Module. Das groesste internationale Datennetz der Welt, das USENET, basiert zu grossen Teilen auf UUCP als Transportverfahren fuer die Nachrichten. USENET produziert in 14 Tagen etwa 1 GB an Nachrichten in noch nicht ganz 10.000 verschiedenen Brettern (je nach Lage im Netz hat ein System zwischen 2000 und 7000 Bretter, wenn es alle Nachrichten bezieht). Im USENET gibt es weltweit verfuegbare Bretthierarchien (in englischer Sprache) und auch lokale Bretthierarchien (in der jeweiligen Landessprache). Es gibt Bretter, die kurze Textnachrichten enthalten (einige Produzieren knapp 1000 Nachrichten pro Nacht), waehrend andere Bretter digitalisierte Sounds, Bilder oder Software enthalten. Die Nachrichtenlaufzeiten im Kern-USENET liegen im Bereich von Minuten oder Sekunden. Allerdings wird hier nicht mehr UUCP verwendet, sondern das auf Standleitungen basierende TCP/IP (Internet-Protokoll). Dann bin ich mit Crosspoint 3.0 im UUCP? ======================================== Wegen der haeufigen Verwendung von UUCP als Transportprotokoll spricht man manchmal (faelschlicherweise!) auch von "UUCP-Netz" oder "Ich bin jetzt auch im UUCP". Im allgemeinen kennzeichnet man sich damit aber technischer Laie. Korrekt heisst es "USENET" oder "Ich beziehe jetzt auch USENET". Teile von USENET basieren auf UUCP, aber USENET-Nachrichten sind auch ueber NNTP/TCP/IP (im Internet), NJE (im BITNET/EARN), ZCONNECT oder andere Protokolle zu beziehen. Okay, wie kann ich vermeiden als Dummuser angesehen zu werden? ============================================================== Spreche sorgfaeltig. :-) UUCP, genaugenommen das UUCP-?-Protokoll, wobei ? fuer den entsprechenden Protokollbuchstaben steht, ist ein Datenuebertragungsprotokoll. Es ist etwa X- oder ZMODEM vergleichbar. UUCP uebernimmt zusammen mit den login-Programmen von UNIX in etwa (*) die Aufgaben eines Fido-Mailers. Ein MTA, lang Mail Transport Agent, ist ein Programm, das das Routen von Nachrichten uebernimmt. Um oeffentliche Nachrichten zu verarbeiten, hat man dann noch einen NTA (News Transport Agent). Im Fido waere das beides in etwa der Scanner/Tosser (*). Unter UNIX sind "sendmail", "smail" oder "mmdf" Namen von haeufig verwendeten MTAs und "cnews" und "INN" die Namen der am haeufigsten verwendeten NTAs. In Crosspoint sind diese Funktionen natuerlich in das Programm integiert, sodass man sich nicht mit Details der Konfiguration herumschlagen muss. Ein MUA (Mail User Agent) und ein Newsreader (oder NUA, News User Agent) sind dann Programmen zum Lesen und Bearbeiten der eingegangenen persoenlichen bzw. oeffentlichen Nachrichten. Im Fido waere das in etwa der "Editor" (*). Unter UNIX sind "elm" und "mush" vielfach verwendete MUAs und "nn", "trn" und "tin" populaere Newsreader. In Crosspoint sind diese Funktionen ebenfalls integiert. Man pollt also (oder "ist im") USENET bei einem "Feed" mit "UUCP g-Protokoll". Das Nachrichtenformat der Nachrichten im USENET ist uebrigens in den Standarddokumenten "RFC 822" und "RFC 1036" definiert. "RFC" steht fuer "Request for comments" und war urspruenglich ein Arbeitspapier, zudem Kommentare und Verbesserungsvorschlaege abgegeben werden konnten. Einige RFCs sind mittlerweile zu handfesten Standards im Netz avanciert. (*) Leute, die Ihr Euch auskennt: Vergebt mir! :-) Wozu brauche ich UUCP? ====================== Wenn man USENET nicht ueber einen Formatwandler (Gateway) beziehen moechte, sondern direkt an einem USENET-System pollen moechte, muss man selber eben ein UUCP-faehiges System installieren. Gerade unter DOS war die bisher verfuegbare Software, namentlich Waffle-UUCP, durch besondere Benutzerfeindlichkeit und Konfigurationstuecken ausgezeichnet. Daher war man vielfach auf Gateways angewiesen, um USENET-Bretter zu lesen. Leider haben die wenigsten Gateways aber wegen der schieren Menge alle USENET-Gruppen umgesetzt, sodass man immer nur eine Auswahl lesen konnte und auch nicht alle Moeglichkeiten des Protokolls nutzen konnte. Woher kriege ich einen "Feed"? ============================== Ein "Feed" ist ein System, das einen mit Mail und News versorgen kann. Feeds vermitteln unter anderem der Individual Network e.V. c/o Frank Simon Ammerlaender Heerstrasse 389 W-2900 Oldenburg Telefon: 0441-76206 Z-Netz: TERRA@SOL.ZER USENET: terra@sol.ccc.de oder ich: Kristian Koehntopp Harmsstrasse 98 24114 Kiel Telefon: 0431-676689 Z-NETZ: KRIS@KRISKI.ZER USENET: kris@black.toppoint.de Mehr Input! =========== Auf black.toppoint.de gibt es ein Archiv der haeufig gestellten Fragen ("frequently asked questions" oder FAQs) im USENET und ein Archiv der RFCs. Man kann sich unter der Nummer 0431-673121 mit dem Login sauger, kein Passwort einloggen. Im Verzeichnis /pub/faq befinden sich zum Beispiel die Texte * Ein Verzeichnis der verfuegbaren FAQ Texte -r--r--r-- 1 ftp 203350 Jul 31 21:54 /pub/faq/INDEX * Verzeichnis der neu hinzu gekommenen FAQ-Texte -r--r--r-- 1 ftp 661 Jul 31 21:50 /pub/faq/NEW Wichtige FAQs sind zum Beispiel: (Archive-Name: Dir/File bedeutet: Die Datei steht unter dem Namen /pub/faq/Dir/File zur Verfuegung) > Subject: A Primer on How to Work With the Usenet Community > Newsgroups: news.announce.newusers,news.answers > Date: 26 Apr 1993 00:01:31 -0500 > Archive-name: usenet-primer/part1 Der Text enthaelt gewissermassen die Netiquette des USENET. Er ist das Vorbild fuer viele Netiquette-Texte in anderen Netzen. -r--r--r-- 1 ftp 19311 Apr 30 21:50 /pub/faq/usenet-primer/part1 > Subject: Answers to Frequently Asked Questions about Usenet > Newsgroups: news.announce.newusers,news.answers > Date: 26 Apr 1993 00:01:34 -0500 > Archive-name: usenet-faq/part1 Der Text gibt Antworten auf haeufig gestellte Fragen im USENET und viele nuetzliche Hinweise, wie man vermeiden kann, als Idiot oder Neuling negativ aufzufallen. -r--r--r-- 1 ftp 39797 Apr 30 21:50 /pub/faq/usenet-faq/part1 > Subject: Hints on writing style for Usenet > Newsgroups: news.announce.newusers,news.answers > Date: 26 Apr 1993 00:01:49 -0500 > Archive-name: usenet-writing-style/part1 Der Text enthaelt einen Ueberblick darueber, wie man saubere und gut lesbare Texte schreibt. Es enthaelt viele nuetzliche Hinweise, wie man als Neuling positiv auffallen kann. -r--r--r-- 1 ftp 5057 Apr 30 21:50 /pub/faq/usenet-writing-style/part1 > Subject: USENET Software: History and Sources > Newsgroups: news.admin.misc,news.announce.newusers,news.software.readers,news.software.b,news.answers > Date: 26 Apr 1993 00:01:40 -0500 > Archive-name: usenet-software/part1 Ein Ueberblick ueber die im USENET verwendete Software auf den verschiedenen Betriebssystemen. Ausserdem eine kurze Genesis des Netzes. -r--r--r-- 1 ftp 23445 Apr 30 21:50 /pub/faq/usenet-software/part1 > Subject: UUCP Internals Frequently Asked Questions > Newsgroups: comp.mail.uucp,comp.answers,news.answers > Date: 14 Jun 93 08:30:03 GMT > Archive-name: uucp-internals Dieser Text von Ian Lance Taylor, dem Autor von Taylor-UUCP, geht auf die Eigenschaften, Vor- und Nachteile der verschiedenen uucico-Protokolle ein. Ausserdem wird die interne Funktionsweise von UUCP kurz beleuchtet. -r--r--r-- 1 ftp 63636 Jun 16 21:50 /pub/faq/uucp-internals > Subject: What is Usenet? > Newsgroups: news.announce.newusers,news.admin.misc,news.answers > Date: 26 Apr 1993 00:01:19 -0500 > Archive-name: what-is-usenet/part1 Eigentlich muesste dieser Text heissen "What USENET is not". Anders als Fido, Z-Netz oder andere Netze kennt USENET keine zentrale Koordination, Aufpasser oder andere Stellen, an die man sich wenden kann. Trotzdem kann nicht jeder machen, was er moechte. Warum das so ist, warum das gut so ist und wieso das funktioniert, wird einem vielleicht klar, wenn man diesen Text verstanden hat. -r--r--r-- 1 ftp 16479 Apr 30 21:50 /pub/faq/what-is-usenet/part1 black.toppoint.de ist auch ein Archiv fuer RFCs. Im Verzeichnis /pub/specs befinden sich die Spezifikationen verschiedener Formate und Protokolle: dr-xr-xr-x 2 root 2048 Mar 12 19:33 fido dr-xr-xr-x 2 root 1024 Mar 13 13:58 gif87a dr-xr-xr-x 2 root 1024 Mar 13 13:57 midi dr-xr-xr-x 2 root 1024 Mar 12 19:33 nachrichtenformate dr-xr-xr-x 14 root 1024 Mar 12 20:27 rfc dr-xr-xr-x 2 root 1024 Feb 2 15:28 rich_text_format dr-xr-xr-x 2 root 1024 Mar 12 19:34 zconnect Es gibt sehr viele RFC-Texte und Spezifikationen. Nur sehr wenige sind auch fuer UUCP-Benutzer interessant. RFC 822 definiert das Aussehen und die Bedeutung von Headerzeilen bei persoenlichen Nachrichten. RFC 1036 zeigt, wie man RFC 822 umbauen muss, damit er auch fuer oeffentliche Nachrichten verwendbar ist. RFC 1341 (MIME) zeigt, wie man Multimedia-Informationen durch ein Netz schickt, ohne dass es zu Datenverlusten oder Formatproblemen kommt. RFC 1342 bis 1344 gehen auf verschiedene Details im Umfeld von RFC 1341 ein. -r--r--r-- 1 ftp 31702 Mar 2 07:31 /pub/specs/rfc/rfc-0800-0899/rfc822.z -r--r--r-- 1 ftp 14374 Mar 2 07:35 /pub/specs/rfc/rfc-1000-1099/rfc1036.z -r--r--r-- 1 ftp 347082 Mar 2 07:40 /pub/specs/rfc/rfc-1300-1399/rfc1341.ps -r--r--r-- 1 ftp 57141 Mar 2 07:40 /pub/specs/rfc/rfc-1300-1399/rfc1341.z -r--r--r-- 1 ftp 5658 Mar 2 07:40 /pub/specs/rfc/rfc-1300-1399/rfc1342.z -r--r--r-- 1 ftp 22126 Mar 2 07:40 /pub/specs/rfc/rfc-1300-1399/rfc1343.ps.z -r--r--r-- 1 ftp 8968 Mar 2 07:40 /pub/specs/rfc/rfc-1300-1399/rfc1343.z -r--r--r-- 1 ftp 19335 Mar 2 07:40 /pub/specs/rfc/rfc-1300-1399/rfc1344.ps.z -r--r--r-- 1 ftp 8089 Mar 2 07:40 /pub/specs/rfc/rfc-1300-1399/rfc1344.z Die Endung ".z" zeigt an, dass die Dateien mit dem Packer "gzip" gepackt sind. Sie koennen zu Hause oder auf black.toppoint.de mit "gunzip" ausgepackt werden und neu gepackt werden (auf black.toppoint.de stehen lha, zoo und andere Packer zur Verfuegung). RFCs liegen immer in plain ASCII und optional in Postscript vor. Postscript-RFCs haben die Endung ".ps". Postscript kann zum Beispiel mit dem Programm ghostscript sichtbar gemacht werden oder auf nicht postscriptfaehigen Drucker ausgegeben werden. Gruss, Kristian -- Kristian Koehntopp, Harmsstrasse 98, 24114 Kiel 1, +49 431 676689 "Bringen Sie sich ins Internet - die neuen C-Netze." -- nach Jochen Erwied (mack@joker.ruhr.de)